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Petra Nordhaus

Schön guten Tag!

Liebe muss real sein. Nur wer auch mit den ungewünschten Seiten (des Alltags, des Partners und den eigenen) ein akzeptables Handling findet, kann in einer Beziehung glücklich werden.

Petra Nordhaus

Wer für sich sorgt, ist ein besserer Partner (Teil1)

Es ist für mich immer wieder ein echter Wermutstropfen, wenn nahe Beziehungen dazu führen, dass man dem Partner mitunter weniger an Selbstdisziplin und Höflichkeit entgegenbringt als einem Fremden. Weil man einander vertraut ist, lässt man sich gehen und erwartet, anders als bei einem Fremden, dass der Andere es so hinnimmt und aushält.

 

Die andere Seite dieser Medaille ist, wenn Menschen sich mit ihrem Anspruch an sich selbst überfordern. Man schluckt zu häufig etwas herunter und reißt sich in einem unmenschlich hohen Maß zusammen. Ich weiß, dass dahinter eine gute Absicht steckt. Es wird aber unterschätzt, dass man dabei Gefahr läuft, richtig unzufrieden zu werden. Auf Dauer blockiert es auch die Nähe zwischen Partnern, wenn einer mit seinen Bedürfnissen nicht sichtbar wird.

 

Wundert es Sie, wenn ich jetzt sage: Solche Verhaltensmuster sind ein Ausdruck dafür, dass sich die Betroffenen zu wenig um sich selbst kümmern? ...

Von Petra Nordhaus
Als Beziehungscoach & Paartherapeutin helfe ich Menschen, in Liebesdingen klarer zu sehen

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Veränderungen sind ein Prozess – warum das Durchhalten seinen eigenen Wert hat

Wer beschließt, dass er seine Beziehung retten will, macht sich oft nicht klar, was das in der Umsetzung tatsächlich bedeutet: Sie müssen sich dafür Einiges abverlangen. Und zwar nicht mal eben, sondern tatsächlich über einen längeren Zeitraum hinweg. Besonders dann, wenn es wenig gibt, das Sie gerade in Ihrem Rettungsversuch bestärkt oder gar beflügelt. Denn ein Gefühl für den Partner stellt sich meistens nicht so schnell wieder ein und ganz generell braucht Veränderung oft etwas Zeit. Dann am Ball zu bleiben, kann mitunter extrem herausfordernd sein.

Wahrscheinlich klingt es in Ihren Ohren recht krass, wenn ich Ihnen jetzt deutlich sage: ...

Von Petra Nordhaus
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Kontakttypen in der Krise: Igel oder Spinne?

Menschen gehen mit extremen Belastungen verschieden um. Wenn Sie sich das in der Krise immer mal wieder bewusst machen, dann tun Sie sich und Ihrer Partnerschaft einen richtig großen Gefallen.

Denn möglicherweise haben Sie und Ihr Partner komplett unterschiedliche Strategien, eine Krise zu händeln. Daran ist nichts verkehrt – jeder ist so, wie er ist. Es kann Ihre Partnerschaft aber ungemein entlasten, wenn Sie durchblicken, wie Sie beide in einer Ausnahmesituation ticken. Das nimmt Zündstoff raus, den man schon in normalen Zeiten nicht brauchen kann.

Von Petra Nordhaus
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Sich in der Krise austauschen – was Sie bedenken sollten

Kein Mensch sucht sich freiwillig eine Krise aus. Trotzdem schützt einen das nicht davor, mittendrin zu landen und von jetzt auf gleich von furchtbaren Gefühlen überwältigt zu werden. Auf einmal hat man damit zu kämpfen, dass es ist, als würde einem der Boden unter den Füssen weggerissen werden oder als drohe alles über einem zusammenzubrechen.

Krisen haben etwas Beherrschendes an sich.

Aber wer einer Krise ungebremst Raum gibt, der tut sich keinen Gefallen.

Von Petra Nordhaus
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Komm runter! - Selbstberuhigungsstrategien

Wenn der Puls über 100 geht, bringen die meisten Menschen kaum ein gescheites Wort mehr raus. Noch dazu fällt es vielen schwer, ihren Körper unter Kontrolle zu behalten. Um sich und der Partnerschaft nicht unnötig zu schaden, ist es wichtig zu wissen, wie man sich in solch einem Moment runtergeregelt kriegt. In dieser Serie stelle ich deshalb verschiedene Selbstberuhigungsstrategien vor.

Von Petra Nordhaus
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Argumentieren ist nicht immer gut!

Sachlich mit dem Partner diskutieren können, das ist eine Fähigkeit, die ich jedem ans Herz lege. Allerdings ist es wichtig, eine Sache dabei zu beachten.

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Wie Zusammenraufen Erfolg haben kann!

Kategorien: 5 vor 12

Wenn Sie und Ihr Partner in einer Beziehungskrise stecken und es noch einmal miteinander probieren wollen, dann kann Ihre gute Absicht bloß der allererste Schritt sein.

Von Petra Nordhaus
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Richtig Zuhören

Ihr Partner hält Ihnen vor, dass Sie ihm nicht richtig zuhören? Wenn der Andere mit solch einem Vorwurf rüberkommt, ist es ziemlich wahrscheinlich, dass er sich alleine gelassen fühlt. Er vermisst es, emotional aufgefangen zu werden und Verbundenheit zu erleben.

Das Schwierige an Vorwürfen:

Von Petra Nordhaus
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Raus aus dem Zoff - drei Ausstiegsmöglichkeiten

Kategorien: Beziehungsdünger

Kein anderer Erwachsener schafft es einen emotional so aus dem Gleichgewicht zu bringen, wie der eigene Partner. Das ist nicht verwunderlich. Mit niemandem sonst ist unser Leben derart eng verzahnt.

Mitunter entwickeln sich daraus für Paare leider Riesenprobleme. Denn wenn es emotional bei einem einhakt, braucht man ein gutes Gefühlsmanagement. 

⇒ Nur so lassen sich aufbäumende Gefühle beruhigen.
⇒ Nur so bringt man die Kraft auf, einen Streit zu unterbrechen, wenn er ausufert.
⇒ Und nur so schafft man es, nach einer heftigen Auseinandersetzung wieder einen Schritt auf den Partner zuzumachen oder auf das Bemühen des Anderen einzugehen.

Machen Sie sich klar, wenn es emotional wird, gibt es im Verlauf des Streits drei Ausgangstüren:

Von Petra Nordhaus
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Schluss mit dem Ausrasten - Ideen zum Runterkommen

Kategorien: 5 vor 12 Beziehungsdünger

Wer auf 180 ist, lässt oftmals dem Partner gegenüber seine Gefühle mit voller Wucht raus. Er lässt sich gehen. Und schämt sich später vielleicht dafür. In dem Moment selbst, fühlt es sich aber danach an, als könne man nicht anders. Aussagen wie, „Du bringst mich dazu Dinge zu tun, die mir fremd sind. Ich erkenne mich selbst nicht mehr.“, spiegeln das wider.

Auszurasten ist würdelos – für den Partner und für einen selbst. Wer so handelt, schadet seiner Beziehung und nicht zuletzt auch sich ganz persönlich.

Am Besten lernt man deshalb die Warnsignale erkennen, die anzeigen, dass der Emotionspegel steigt. Je früher man davon etwas mitkriegt, desto leichter fällt es gegenzusteuern. Manchmal ist es nötig daran zu arbeiten, nicht so leicht wütend zu werden – also seine Wutschwelle anzuheben. 

Aber auch wer bereits auf 180 ist, kann einen Totalcrash noch abwenden: Indem er eine Auszeit nimmt und aktiv etwas tut, um wieder runterzukommen. Ein fruchtbares Gespräch ist in solch einem Zustand ja ohnehin nicht möglich.
 

Ideen zum Runterkommen

Hier kommen 31 Ideen, die einem dabei helfen können sich wieder zu beruhigen und emotional runterzukommen.

Von Petra Nordhaus
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